Palácio e Parque de Monserrate
Museen und Paläste
Park und Palast von Monserrate
Eine wunderschöne, romantische Gartenanlage, angelegt von William Beckford, der für das Sintragebirge schwärmte.
Der Park und der Palast von Monserrate, ursprünglich ein Land- und Obstgut, wurden von Gerard DeVisme entworfen, der die Quinta im 18. Jahrhundert von der Familie Melo e Castro mietete. Nach ihm kamen William Beckford, der ebenfalls auf dem Anwesen lebte, und Francis Cook.
Francis Cook, der 1. Vicomte von Monserrate, war derjenige, der zusammen mit dem Landschaftsmaler William Stockdale, dem Botaniker William Nevill und dem Gärtnermeister James Burt die abwechslungsreichen Szenarien schuf, die uns in dem gewollt wild angelegten Park mit gewundenen Wegen, Ruinen, lauschigen Winkeln, Wasserfällen und Teichen erwarten.
In dem Garten wurde die in Portugal beheimatete Flora, unter anderem Erdbeerbaum, Mäusedorn und Korkeiche, mit Pflanzen aus allen fünf Kontinenten kombiniert, sodass man bei einem Spaziergang Spezies aus aller Welt von Australien über Mexiko bis hin zu Japan bewundern kann. Insgesamt wachsen in dem Park mehr als 2.500 Spezies.
Im Erdgeschoss des Palastes liegen das Musikzimmer und die prunkvollen Empfangsräume sowie das Indische Wohnzimmer, der Speiseraum und die Bibliothek. Bei einer Führung gelangen die Besucher auch in den ersten Stock, in dem die Privatzimmer lagen.
2710-405 Sintra
Winter (von 25 Oktober bis zum 1 März): 10.00-18.00 Uhr (letztes Ticket 17.00 Uhr)
Sommer (von 2 März bis zum 25 Oktober): 10.00-19.00 Uhr (letztes Ticket 18.15 Uhr).
- Teilweise
- Vollkommen
- Teilweise
- Geschäft
- Bar / Cafeteria
- Behindertengerechte Einrichtungen
- Objekte zum Ertasten
- Hörbehinderung
- Motorische Behinderung
- Sehbehinderung
- Hörbehinderung
- Motorische Behinderung
- Geistige Behinderung
Mit Voranmeldung gibt es für Menschen mit besonderen Bedürfnissen angepasste Führungen.
Die Parques de Sintra garantiert barrierefreie Bedingungen für die Touristen mit verschiedenen Hilfseinrichtungen für gehbehinderte Personen wie das System Swiss-trac, das an manuelle Rollstühle angebracht werden kann und einen barrierefreien elektrischen Bus, der den Transfer zwischen verschiedenen Denkmälern sichert.