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Torres Vedras

Torres Vedras
Torres Vedras

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Torres Vedras, das schon in prähistorischer Zeit und zur Zeit der Römer besiedelt war, erhielt Mitte des 13. Jahrhunderts Stadtrechte.

Im 15. Jahrhundert erhielt die Stadt mit dem Varatojo-Kloster eines der zur damaligen Zeit bedeutendsten sakralen Bauwerke der Region. König Afonso VI. ließ das 1470 gegründete Kloster zum Dank für seine Eroberungen in Nordafrika errichten.

Während der Napoleonischen Invasionen im 19. Jahrhundert spielte Torres Vedras eine sehr wichtige Rolle, denn hier begann sich der Rückzug der französischen Truppen abzuzeichnen, der das Ende der Hegemonieansprüche Napoleons bedeutete. Mit dem Bau der als "Torres-Linien" in die Geschichte eingegangenen Verteidigungslinien konnte erfolgreich verhindert werden, dass die Franzosen bis nach Lissabon vorstießen und die Stadt einnahmen.

In der Nähe der Stadt liegen die Strände von Santa Cruz und Porto Novo. Hier wird den Gästen alles geboten, was zu einem richtigen Badeurlaub gehört: Golfplätze, Reitzentren, Hotels und Schwimmbäder. Ebenfalls in der Umgebung befinden sich die Thermalbäder Cucos und Vimeiro, die wegen der Heilwirkung ihrer Wasser sehr geschätzt werden.

Der berühmte Karneval in Torres Vedras ist das herausragende Ereignis in der Stadt. Er gilt als der portugiesischste in ganz Portugal und hat eine lange Tradition. Seit den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts wird er mit Märschen und Umzügen gefeiert, an denen geschmückte Motivwagen, Schwellköpfe und Zé-Pereira-Figuren teilnehmen, und es ist bis heute gelungen, ausländische Einflüsse fernzuhalten.



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