Montijo
Montijo
Orte
Die Ortschaft liegt am Tejo und wurde im 17. Jahrhundert durch den damaligen König Portugals dem Orden Santiago de Espada übergeben, der zu jener Zeit ein weitläufiges Gebiet von der Burg in Palmela aus kontrollierte. Viele Jahrhunderte hinweg war der Ort unter dem Namen Aldeia Galega bekannt und erhielt seine heutige Bezeichnung erst im Jahre 1930.
Im 16. Jahrhundert stieg die Bevölkerung beträchtlich an, da viele Arbeiter aus den verschiedensten Regionen hierher kamen, um an Bauarbeiten mitzuwirken, die den Tejo entgegen seiner beständigen Tendenz zur Versandung schiffbar machen sollten. Durch diese Arbeiten wurde die Ansiedlung nun zu einer fest umrissenen Ortschaft und es wurden neben der Fischerei noch weitere Industriezweige angegliedert.
Wie fast alle Ortschaften des Ribatejo sind auch hier die Festlichkeiten mit Stieren verbunden, so dass Stierkämpfe und Stiertriebe die unbestreitbaren Höhepunkte der charakteristischsten Feste der Stadt sind, wie beispielsweise die jährlich im Juni stattfindenden Feste des São Pedro.
Im 16. Jahrhundert stieg die Bevölkerung beträchtlich an, da viele Arbeiter aus den verschiedensten Regionen hierher kamen, um an Bauarbeiten mitzuwirken, die den Tejo entgegen seiner beständigen Tendenz zur Versandung schiffbar machen sollten. Durch diese Arbeiten wurde die Ansiedlung nun zu einer fest umrissenen Ortschaft und es wurden neben der Fischerei noch weitere Industriezweige angegliedert.
Wie fast alle Ortschaften des Ribatejo sind auch hier die Festlichkeiten mit Stieren verbunden, so dass Stierkämpfe und Stiertriebe die unbestreitbaren Höhepunkte der charakteristischsten Feste der Stadt sind, wie beispielsweise die jährlich im Juni stattfindenden Feste des São Pedro.