Castelo de Pinhel
Castelo de Pinhel
Monumente
Die Burg von Pinhel, Bewacherin einer der ältesten Orte Portugals, ist ein prächtiges Beispiel für die einmalige Portugiesische Architektur des Manuelismus.
Der von einer Mauer umgebene Komplex erstreckt sich über einen, von zwei Wasserläufen abgrenzten Hügel, auf dem sich das Historische Zentrum befindet. Als Zentrum eines Verteidungssystems, das aus den Burgen Trancoso, Marialva und Castelo Mendo bestand, war Pinhel in dieser Region bis zum 13. Jahrhundert eine der am weitesten vorgelagerten Festungen des Königsreichs Portugals.
Die ersten Portugiesischen Könige würdigten seine strategische Bedeutung, indem sie dem Ort Verwaltungs- und Gerichtsautonomie gewährten sowie diverse Stadtrechte. 1385 wurden mächtige Mauern errichtet, mit sechs Toren und zwei Türmen. Besonders sehenswert ist das im manuelinischen Stil verzierte Fenster am Nordturm, das einen Gewölbesaal beleuchtet, der von einem der Machtsymbole Dom Manuels I. beherrscht wird, der Amillarsphäre. Im Jahre 1810 wurden die Burg und die Stadt von den Französischen Invasionstruppen unter General Loisson besetzt.
Der von einer Mauer umgebene Komplex erstreckt sich über einen, von zwei Wasserläufen abgrenzten Hügel, auf dem sich das Historische Zentrum befindet. Als Zentrum eines Verteidungssystems, das aus den Burgen Trancoso, Marialva und Castelo Mendo bestand, war Pinhel in dieser Region bis zum 13. Jahrhundert eine der am weitesten vorgelagerten Festungen des Königsreichs Portugals.
Die ersten Portugiesischen Könige würdigten seine strategische Bedeutung, indem sie dem Ort Verwaltungs- und Gerichtsautonomie gewährten sowie diverse Stadtrechte. 1385 wurden mächtige Mauern errichtet, mit sechs Toren und zwei Türmen. Besonders sehenswert ist das im manuelinischen Stil verzierte Fenster am Nordturm, das einen Gewölbesaal beleuchtet, der von einem der Machtsymbole Dom Manuels I. beherrscht wird, der Amillarsphäre. Im Jahre 1810 wurden die Burg und die Stadt von den Französischen Invasionstruppen unter General Loisson besetzt.
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Pinhel