Pavilhão de Portugal
Pavilhão de Portugal
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Der von dem Architekten Álvaro Siza Vieira entworfene Portugal-Pavillon setzt sich aus zwei Hauptbaukörpern zusammen, die durch eine “Baufuge” getrennt sind. Einer der beiden Baukörper besteht aus einem 60 auf 50 Meter großen Platz, der von einer leichten, durch nicht rostende Stahlträger verstärkten Betondecke überdacht wird, die auf den seitlichen Säulengängen ruht.
Mit seinen zwei Stockwerken etwas höher ist das geschlossene Pavillongebäude, von dem sich das Dach über die “Baufuge” erstreckt, mit dem der Architekt die beiden Baukörper in eine hierarchische Beziehung zueinander setzt.
Der Portugal-Pavillon, den Siza Vieira für die Weltausstellung 1998 entworfen hat, zeichnet sich durch seine beeindruckende Dachkonstruktion aus. Die Überdachung, die in Zusammenarbeit mit dem Bauingenieur Segadães Tavares entwickelt wurde, besteht aus vorgefertigtem Spannbeton; obwohl sie eine riesige zur Stadt hin ausgerichtete Fläche überspannt, die für Großveranstaltungen genutzt wird, wirkt sie leicht und elegant – der Grundgedanke war, sie wie ein Blatt Papier aussehen zu lassen, dass auf zwei Ziegeln aufliegt.
An der Gestaltung der Innenräume, die gegenwärtig für die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind, wirkte ein weiterer großer Architekt Portugals mit, nämlich Eduardo de Souto Moura.
Mit seinen zwei Stockwerken etwas höher ist das geschlossene Pavillongebäude, von dem sich das Dach über die “Baufuge” erstreckt, mit dem der Architekt die beiden Baukörper in eine hierarchische Beziehung zueinander setzt.
Der Portugal-Pavillon, den Siza Vieira für die Weltausstellung 1998 entworfen hat, zeichnet sich durch seine beeindruckende Dachkonstruktion aus. Die Überdachung, die in Zusammenarbeit mit dem Bauingenieur Segadães Tavares entwickelt wurde, besteht aus vorgefertigtem Spannbeton; obwohl sie eine riesige zur Stadt hin ausgerichtete Fläche überspannt, die für Großveranstaltungen genutzt wird, wirkt sie leicht und elegant – der Grundgedanke war, sie wie ein Blatt Papier aussehen zu lassen, dass auf zwei Ziegeln aufliegt.
An der Gestaltung der Innenräume, die gegenwärtig für die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind, wirkte ein weiterer großer Architekt Portugals mit, nämlich Eduardo de Souto Moura.
Kontakte
Anschrift:
Parque das Nações
1990-231 Lisboa
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