Vulcão dos Capelinhos - Faial
Vulcão dos Capelinhos - Faial
Geschützte Gebiete
Capelinhos-Vulkan - Faial
Die "Capelo-Halbinsel", auf der der Capelinhos-Vulkan liegt, entstand durch den Austritt von Lava aus einer Reihe von Vulkanen, die entlang einer Erdspalte in Richtung Westnordwest-Ostsüdost angeordnet sind.
Der letzte dieser aneinander gereihten Vulkane ist der Capelinhos, der von 1957 bis 1958 aktiv war. Der Ausbruch begann mit gewaltigen Explosionen unter der Meeresoberfläche in der Nähe der Capelinhos-Inselchen. Die Gesteinsbrocken und Lavaströme, die dabei ausgestoßen wurden, formten eine kleine Insel, die allmählich größer wurde, bis sie schließlich mit Faial verbunden war. Seitdem ragt der einstmals unterseeische Vulkan aus dem Meer.
Der Leuchtturm und die Überreste einiger Häuser, die bei dem Vulkanausbruch zerstört wurden, betonen noch die Dramatik dieser auf den Azoren einzigartigen Landschaft.
Im Capelinhos-Vulkan nistet regelmäßig die Brandseeschwalbe. Auf den erstarrten Lavaströmen an etwas feuchteren Standorten siedeln sich ganz allmählich Flechten und einige für die Küstenvegetation typische Spezies an.
Die "Capelo-Halbinsel", auf der der Capelinhos-Vulkan liegt, entstand durch den Austritt von Lava aus einer Reihe von Vulkanen, die entlang einer Erdspalte in Richtung Westnordwest-Ostsüdost angeordnet sind.
Der letzte dieser aneinander gereihten Vulkane ist der Capelinhos, der von 1957 bis 1958 aktiv war. Der Ausbruch begann mit gewaltigen Explosionen unter der Meeresoberfläche in der Nähe der Capelinhos-Inselchen. Die Gesteinsbrocken und Lavaströme, die dabei ausgestoßen wurden, formten eine kleine Insel, die allmählich größer wurde, bis sie schließlich mit Faial verbunden war. Seitdem ragt der einstmals unterseeische Vulkan aus dem Meer.
Der Leuchtturm und die Überreste einiger Häuser, die bei dem Vulkanausbruch zerstört wurden, betonen noch die Dramatik dieser auf den Azoren einzigartigen Landschaft.
Im Capelinhos-Vulkan nistet regelmäßig die Brandseeschwalbe. Auf den erstarrten Lavaströmen an etwas feuchteren Standorten siedeln sich ganz allmählich Flechten und einige für die Küstenvegetation typische Spezies an.