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Die Ausstellung There are stones in our eyes präsentiert eine Auswahl von Werken aus verschiedenen Epochen und Medien (von der Zeichnung bis zur Malerei, von der Grafik bis zur Illustration, vom Video bis zur Installation) und will dialogische Universen schaffen, die eine Reflexion über die Art und Weise ermöglichen, wie sie die Themen Identität, Sexualität, Gleichstellung der Geschlechter, Widerstand gegen die Geschichte, die dem Privaten innewohnende Politik und die dem Politischen innewohnende Poetik untersucht hat. Die permanente historische Revision, die er mit seinen Interventionen anstrebt, und die Umgebungen der soziopolitischen Reflexion, die er heraufbeschwört, bringen eine Spannung in sein Werk, die den Betrachter in eine Position der Unruhe und des permanenten Unbehagens versetzt. Humor, Sprachspiele, verschlüsselte Zitate, Anspielungen auf Kinder und Jugendliche, grafische Mittel, Kunstgeschichte, Literatur, Kino und Populärkultur sind Strategien, die er häufig einsetzt, um sein eigenes, besonders eigenwilliges künstlerisches Lexikon zu schaffen.