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Der berühmte Fotojournalist Alfredo Cunha versammelt eine Reihe von Fotografien aus seinem Nachlass und enthüllt in dieser Ausstellung die Beziehungen zwischen den verschiedenen Momenten des 25. April, in einem Prozess, der sich auf die mehr als fünf Jahrzehnte der Karriere des Fotografen konzentriert, die mit den Kolonialkriegen begann.

Hier werden wir Zeugen der Veränderungen eines Landes, das fünfzig Jahre später immer noch mit seinen Erinnerungen zu kämpfen hat. Jedes Foto stellt Verbindungen zu Schlüsselereignissen für sein Verständnis her und zieht Brücken, die eine Erzählung komponieren und die Auswirkungen der Aprilrevolution und die Momente, die darauf folgten und ihr vorausgingen, beleuchten.