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"Perpetual Motion Machine" von Pedro Moreira stellt das letzte Kapitel der spekulativen Erzählung dar, die das Leben in der Domäne beschreibt, eine virtuelle Realität, die durch verschiedene Momente, Disziplinen, Materialien und künstlerische Kontexte aktiviert wird.

In diesem fiktiven Universum können wir die gleichzeitig utopische und dystopische Existenz von vier Tripplesapiens verfolgen, die eine Welt bewohnen, in der der Tod ein Prozess des Wiedererscheinens ist, aber auch das Ergebnis eines unvergänglichen Tauschbandes für das ewige Leben. Eine Allegorie, die zwar eine phantastische Dimension annimmt, aber nicht versäumt, bestimmte Umstände widerzuspiegeln, die mit den Ängsten und Problemen der Gegenwart verbunden sind, und die versucht, über den Platz der Spiritualität in der heutigen Welt nachzudenken, aber auch über die Gefahr der politischen Polarisierung oder die tödliche Gefahr des Zusammenbruchs und der Entropie.