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Die von Joana Valsassina kuratierte Ausstellung ist Teil des Wanderausstellungsprogramms der Sammlung Serralves. Die Schau vereint eine Reihe von Werken von Priscila Fernandes aus der Sammlung Serralves und der Sammlung der Künstlerin selbst und zeigt verschiedene Herangehensweisen an eines der zentralen Themen ihrer Praxis: die dialektische Beziehung zwischen Arbeit und Freizeit.

Die Ausstellung wurde für das Lagos Cultural Center konzipiert und regt zum Nachdenken über Themen an, die in einem breiten Zusammenhang mit dem historischen und aktuellen Kontext der Stadt, der Region und des Landes stehen. Seit 2006 entwickelt der Künstler multidisziplinäre Arbeiten, die auch Video, Performance, Installation, Fotografie und Publikationen integrieren.