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Das 2011 vom Zentrum für Iberienstudien ins Leben gerufene Projekt ""Transversalities- Fotografien ohne Grenzen" hebt die Bedeutung des Bildes in der heutigen Gesellschaft hervor und fördert die Fotografie als ästhetisches, dokumentarisches und pädagogisches Instrument zur Aufwertung weniger sichtbarer Gebiete und zur Förderung von Dialog und Zusammenarbeit. Inspiriert von den Idealen von Eduardo Lourenço feiert der Wettbewerb die natürliche und kulturelle Vielfalt und unterstreicht das Engagement für eine kohäsive und integrative territoriale Entwicklung. An der 13. Ausgabe (2024) nahmen Fotografen aus mehr als 60 Ländern mit rund 600 Portfolios und 5 000 Bildern teil, die in vier Themenbereiche unterteilt sind: Natur, Ländlichkeit, Urbanisierung und kulturelle Vielfalt.