Salvaterra de Magos
Salvaterra de Magos
Orte
Das ruhige und im Ribatejo gelegene Salvaterra de Magos war während vieler Jahrhunderte ein bevorzugter Rückzugsort des Königshofes, der hier, heute nur noch in Ruinen bestehende, Bauwerke errichten ließ, die es ihm ermöglichten, all jene sonst nur für die Hauptstadt typischen Annehmlichkeiten auch in einer provinziellen Gegend zu genießen. So existierte in Salvaterra de Magos ein Palast mit herrlichen Gartenanlagen, eine Oper und eine königliche Falknerei, die für Portugal einzigartig war und die anzeigt, dass die Hauptunterhaltung der noblen Gäste großartig organisierte Jagden waren.
Die Ortschaft ist von Kiefernwäldern und Weideland umgeben, auf dem Pferde und Stiere heranwachsen, die auf einer der Hauptattraktionen der Region, dem Stierkampf, zu sehen sind. Ohne diese Stierkämpfe wären die Feste Foral, Toiros und Fandango undenkbar, durch die im Juni Salvaterra de Magos belebt wird.
Zu den gastronomischen Höhepunkten gehören die Aalsuppen und als typische Süßspeise des Ribatejo die Barrettes, deren Name durch ein wesentliches Element der regional ländlichen Tracht inspiriert wurde.
Die Ortschaft ist von Kiefernwäldern und Weideland umgeben, auf dem Pferde und Stiere heranwachsen, die auf einer der Hauptattraktionen der Region, dem Stierkampf, zu sehen sind. Ohne diese Stierkämpfe wären die Feste Foral, Toiros und Fandango undenkbar, durch die im Juni Salvaterra de Magos belebt wird.
Zu den gastronomischen Höhepunkten gehören die Aalsuppen und als typische Süßspeise des Ribatejo die Barrettes, deren Name durch ein wesentliches Element der regional ländlichen Tracht inspiriert wurde.