Monumente

Dieses Gebäude wurde Anfang des 16. Jahrhunderts durch den Architekten Cristóvão de Almeida gebaut und gilt heute durch seine ausgezeichnete Manuellinik als nationales Denkmal. Die Struktur ist zwar recht einfach, jedoch besticht sie durch ein wunderhübsches Portal, das von Säulen und den typischen manuellinischen Motiven, wie den Armillarsphären neben dem portugiesischen Wappen, eingerahmt ist.

Im Inneren, wo sich an den einzelnen Kapitellen die manuellinischen Ornamente wiederholen, sollte man die Marmorkanzel aus dem 16. Jahrhundert genauer betrachten, als auch die Azulejos aus Sevilla, mit denen die Hauptkapelle ausgekleidet wurde. In einer der Seitenkapellen ruht D. Filipa de Moura, Frau eines der früheren Festungskommandanten der Stadt.