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Black Ancient Futures versammelt Werke von 11 Künstlern aus der weiten afrikanischen Diaspora, darunter Baloji, April Bey, Jeannette Ehlers, Lungiswa Gqunta, Evan Ifekoya, Kiluanji Kia Henda, Nolan Oswald Dennis, Gabriel Massan, Jota Mombaça, Sandra Mujinga und Tabita Rezaire. Einige von ihnen werden zum ersten Mal in Portugal präsentiert und bieten in verschiedenen Sprachen eine breite Palette von Erzählungen und alternativen Landschaften zum vorherrschenden Panorama der zeitgenössischen Kunst.

In dieser Ausstellung können wir uns ein Universum utopischer Räume vorstellen, die Veränderungen der Standpunkte begünstigen, sowohl in Bezug auf rassische und historische Gerechtigkeit als auch auf die Hierarchie und Geographie des zeitgenössischen Schaffens. Die Arbeiten resultieren aus der Überschneidung spezifischer Merkmale der afrikanischen Kultur mit anderen Kulturen und anderen geografischen Räumen und offenbaren ihre eigene Energie und bieten ein Universum kreativer Möglichkeiten.